Dr. Jan Schönfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thüringen
Jan Schoenfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thueringen
 
Todessache Rudi Arnstadt - Zwischen Aufklärung und Propaganda
Todessache Rudi Arnstadt
Zwischen Aufklärung und Propaganda
von Jan Schönfelder und Rainer Erices                               
                                 
                                 
Deutsch-deutsche Grenze bei Wiesenfeld am 14. August 1962. In die Sommerhitze peitschen plötzlich Schüsse. Der DDR-Grenzoffizier Rudi Arnstadt sinkt tödlich getroffen zu Boden. Der Todesschuss wurde von einem Mann des Bundesgrenzschutzes abgefeuert. Aus dem Scharmützel mitten im Kalten Krieg entwickelt sich eine jahrzehntelange Propagandaschlacht. War der Todesschuss eine vorsätzliche Provokation? Oder war er Notwehr? Bis heute ist die "Todessache Rudi Arnstadt" nicht eindeutig geklärt.
153 Seiten. ISBN: 3942115190
Rainer Erices und Jan Schönfelder in Geisa             
Jahrestag: Rainer Erices und Jan Schönfelder bei der Buchvorstellung am             
14. August 2012 im "Haus auf der Grenze" in Geisa
Gerbergasse 18 - Zeitschrift der Geschichtswerkstatt Jena e. V.
21. Mai 1983. Luftkampf über Thüringen
Der Mut der Einzelnen - Die Revolution in Arnstadt 1989
Kohls geheime Reise in die DDR
Seit dem Sommer 1981 ist der Thüringer Rechtsextremist und Bankräuber Udo Albrecht auf der Flucht. Jetzt stellen die Behörden die Fahndung nach Albrecht ein. Albrecht ist ein Grenzgänger, der nur einen Feind kennt: die Juden. Zuletzt hatte das Bundeskriminalamt rund 10.000 Euro Belohnung für die Ergreifung Albrechts ausgesetzt. An der Suche war zeitweise auch der umstrittene Privatdetektiv Werner Mauss beteiligt.
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Wie war Erich Honeckers Ehe? Woher bekam Honecker seinen Jagdhund? Und wie sicher saß der SED-Generalsekretär tatsächlich im politischen Sattel? Der Bundesnachrichtendienst sammelte spätestens seit Ende der 1970er-Jahre akribisch alle Informationen, Meldungen und vor allem Gerüchte über den DDR-Staats- und SED-Parteichef. Abgeheftet wurden die Meldungen in der Akte 16.701 mit dem Titel "Honi". Die Informationen wurden in verschiedenen Kategorien unterteilt: Kuraufenthalte, Urlaube, Reisen, Auszeichnungen, Persönliches und politische Aktivitäten.
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Der einstige Staatschef der DDR behauptet in seinen gerade vorgelegten Memoiren, dass der Jubel für Bundeskanzler Willy Brandt 1970 in Erfurt weder spontan noch zufällig war. Der KGB habe den geschichtsträchtigen Moment inszeniert. Ein Faktencheck.
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Historiker und Journalist Dr. Jan Schönfelder
· Studium der Neueren Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistischen Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
· Magisterarbeit zum Thema "Die Ökogruppe Knau/Dittersdorf. Fallstudie zu einer regionalen Protestbewegung in der DDR"
· seit 1999 Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) für TV, Radio und Online
Jan Schoenfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thueringen