Dr. Jan Schönfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thüringen
Jan Schoenfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thueringen
 
Todessache Rudi Arnstadt - Zwischen Aufklärung und Propaganda
Todessache Rudi Arnstadt
Zwischen Aufklärung und Propaganda
von Jan Schönfelder und Rainer Erices                               
                                 
                                 
Deutsch-deutsche Grenze bei Wiesenfeld am 14. August 1962. In die Sommerhitze peitschen plötzlich Schüsse. Der DDR-Grenzoffizier Rudi Arnstadt sinkt tödlich getroffen zu Boden. Der Todesschuss wurde von einem Mann des Bundesgrenzschutzes abgefeuert. Aus dem Scharmützel mitten im Kalten Krieg entwickelt sich eine jahrzehntelange Propagandaschlacht. War der Todesschuss eine vorsätzliche Provokation? Oder war er Notwehr? Bis heute ist die "Todessache Rudi Arnstadt" nicht eindeutig geklärt.
153 Seiten. ISBN: 3942115190
Rainer Erices und Jan Schönfelder in Geisa             
Jahrestag: Rainer Erices und Jan Schönfelder bei der Buchvorstellung am             
14. August 2012 im "Haus auf der Grenze" in Geisa
Der Mut der Einzelnen - Die Revolution in Arnstadt 1989
Der ewige Flüchtling - Peter Fechters unbekannter Begleiter
Das Wunder der Friedlichen Revolution - Prominente Stimmen zum Herbst 1989
Der Fall Schnur - Wie die West-CDU 1990 ihren
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Aufsatz: "Die Kirchner-Affäre 1990 - Stasi-IM in der Ost-CDU" im Deutschland Archiv lesen  
   
Gastkommentar: Alarmismus vor den Landtagswahlen in Thüringen Audio @mediasres, deutschlandfunk.de
Wie war Erich Honeckers Ehe? Woher bekam Honecker seinen Jagdhund? Und wie sicher saß der SED-Generalsekretär tatsächlich im politischen Sattel? Der Bundesnachrichtendienst sammelte spätestens seit Ende der 1970er-Jahre akribisch alle Informationen, Meldungen und vor allem Gerüchte über den DDR-Staats- und SED-Parteichef. Abgeheftet wurden die Meldungen in der Akte 16.701 mit dem Titel "Honi". Die Informationen wurden in verschiedenen Kategorien unterteilt: Kuraufenthalte, Urlaube, Reisen, Auszeichnungen, Persönliches und politische Aktivitäten.
Artikel lesen: MDR THÜRINGEN 
Im März 1970 reist Bundeskanzler Willy Brandt zum ersten deutsch-deutschen Gipfeltreffen nach Erfurt. Mit dabei: der BND. Doch die Informationen aus Pullach über die Lage in der DDR sind oft widersprüchlich.
Elf Mal besuchte Bernhard Vogel zwischen 1977 und 1988 die DDR - zunächst privat, später zu politischen Gesprächen. Für den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten waren die Touren Reisen in ein fernes nahes Land: in ein fremdes gesellschaftliches System und gleichzeitig zu den Wurzeln der deutschen Geschichte. Die Stasi war immer dabei. Etwas Kompromittierendes konnte sie bei Bernhard Vogel nicht erspähen.
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Historiker und Journalist Dr. Jan Schönfelder
· Studium der Neueren Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistischen Literaturwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
· Magisterarbeit zum Thema "Die Ökogruppe Knau/Dittersdorf. Fallstudie zu einer regionalen Protestbewegung in der DDR"
· seit 1999 Redakteur beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) für TV, Radio und Online
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Jan Schoenfelder - Autor, Historiker und Journalist in Thueringen